Das Hügelgebiet im nördlichen Teil des Piemonts, das von den kühlen Winden des Monte Rosa im Norden klimatisch beeinflusst wird, hat eine lange Weinbautradition, die nun wieder Anerkennung findet. Der Nebbiolo ergibt auf sauren vulkanischen Böden elegante Weine. Oft wird er mit lokalen Rebsorten kuvettiert. Die Familie Fabris setzt mit ihrem Weingut in Gaggiano bei Lessona ihre Weinbautradition fort und produziert ortstypischen Rotweine.
Beim Coste della Sesia “Leonardo” werden zum Nebbiolo je 10% Vespolina und Croatina kuvettiert. Durch den Ausbau im Stahl behält der Wein Frische und Frucht. Der Nebbiolo „Sandrin“ liegt 3 Jahre in Holzfässern und entwickelt angenehme Tertiäraromen. Bramaterra hat ebenfalls je 10% Vespolina- und Croatina-Anteil, reift 2 Jahre in Holz und ist nach dem Großvater Gervasio benannt. Der Gattinara ist nur aus Nebbiolo-trauben vinifiziert und wird 3 Jahre in Holzfässern ausgebaut. Dank Säure und Tanninen hat er eine Lagerpotential von 20 Jahren.
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